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eigenhändig
gefertigt -
scharf
beobachtet -
liebevoll &
detailliert -
einzigartig & außergewöhnlich
Ein safe place für
humorvolle Lebewesen
Dieser Shop erleichtert heitere Menschen um ihr Geld. Im Angebot: Kreatives Augenzwinkern, befreiende Leichtigkeit & was zum Anfassen.
Was steckt dahinter?
„Brainblöd“ ist das Ein-Frau-Nebenprojekt einer gewissen Martina Beils.
Sie arbeitet seit 2004 hochseriös in Unterhaltungsmedien wie Radio & Fernsehen.
Doch hinter einer gut klingenden Fassade für Xing, ElitePartner & studiVZ
brodelt es: Dieser Online-Shop verkauft daher unter dem Decknamen „Brainblöd“ Produkte voll von Satire! Jahrzehntelang gereift in neckischen Gedanken, mit merkwürdigen
Beobachtungen gewürzt und mit loser Zunge garniert.
Das Logo
Warum sieht Brainblöd so aus?
Mal ehrlich: Keiner von uns ist allein im Oberstübchen! Im Gegenteil: Wir haben ständig Gäste in unseren Gedanken. Irgendwo am Kopfende sitzen Schweinehunde, heimatlose Kinder und innere Kritiker. Und permanent quatschen sie einem rein. „Brainblöd“ ist die Visualisierung des ständigen Begleiters von Martina Beils: Ironisch-satirische Gedanken und schwarzer Humor. All das ploppt häufig auf – meist in unpassenden Momenten.
Das Produkt
„BRAINBLÖD“ präsentiert das erste & einzige Quartett für die Tapferen, die noch (lineares) Fernsehen machen! Trotz sinkender Reichweiten und immer mehr YouTube-Jüngern, Netflix-Suchtis & Mediatheken-Tauchern. Das Kartenspiel ist eine amüsante Ode an die unendlich vielen Bewegtbild- Erschaffer, die hinter der Kamera arbeiten und die „Faces“, die es vor die Linse geschafft haben. Das Quartett ist ideal für einen lustigen Abend nach Drehschluss, wenn im Schnitt das Rendern mal wieder länger dauert oder der Quotenfrust zu gross wird.
Die folgenden Teams spielen mit: Redakteure, Volontäre, Kameracrew, Cutter, Chefs, Studio-Crew, On Air Faces .........
Kein Mehrwertsteuerausweis, da Kleinunternehmer nach §19 (1) UStG.
zzgl. 2,90 € Versandkosten
Lieferzeit: max. 5 Tage
Das Spiel...
…ist für alle ab 16 Jahren und Leute, die “irgendwas mit Fernsehen“ oder „sonst was mit Medien“ machen. „Brainblöd“ empfiehlt das Quartettspiel für 2 bis 4 Spieler.
Mit dabei sind 28 Kolleginnen und Kollegen, die Euch sicherlich im Arbeitsalltag
schon begegnet sind.
Intensive, unwissenschaftliche Labortests mit Insidern haben gezeigt: Nahezu
jeder erkennt in den Zeichnungen auf den Spielkarten jemanden aus seinem
Berufsleben wieder.
Die handgemachten Skizzen einzelner Schicksalsgenossen werden detailliert
ergänzt durch die liebevollen Beschreibungen von Eigenarten und scharf
beobachteten Schrulligkeiten.
Diese Teams sind dabei: Redakteure, Volontäre, Kameracrew & Studio-Crew,
Cutter, Chefs, Moderatoren…
Das Spiel ist ein klassisches Quartett. Ihr kennt es bestimmt mit Autos, Pferden oder Despoten & Tyrannen.
Brainblöd stellt sich nun also in die Reihe klassischer Kartenspiele und bringt mit dem „TV-Macher-Quartett“ ein weiteres Quartett auf den Markt, aber mit nie dagewesenem Inhalt. Ihr könnt es auch echt richtig spielen!
Es gibt zwei Varianten:
Bei der ersten Variante geht es darum, möglichst viele Quartette zu sammeln. Also von einer Farbe (Rot, Blau, Grün, Gelb…) immer alle vier Karten (a – d) auf der Hand zu haben. Der mit den meisten 4er Gruppen, gewinnt.
Bei der zweiten Spielvariante geht es darum, den Mitspielern alle Karten abzunehmen. Wer am Ende sämtliche auf der Hand hat, gewinnt. Um das zu schaffen, wählt Ihr eine der 6 Kategorien (Burnout-Risiko, Techtelmechtel mit Kollegen etc.) aus, die auf jede Karte gedruckt sind. Zeigt Euer Wert in der jeweiligen Kategorie einen höheren, aufopferungsvollen Einsatz im Dienste des Fernsehens, dann wandert die Karte Eures Mitspielers auf Eure Hand.
Die Spielanleitungen sind dem Quartett beigefügt und können nachgelesen werden.
Oder: Ihr nehmt das „TV-Macher-Quartett“ einfach mit zum Bierchen nach Feierabend und versucht herauszufinden, welche Eurer Kollegen am besten auf welche Beschreibung passt. Aber bitte nicht streiten! Jeder hat seine ganz eigenen Emotionen und Erinnerungen, wenn er die Karten anschaut und liest.
Die Karten
Inhalt: Insgesamt sind es 31 Karten, 28 zum Spielen,
weitere sind Deckkarten und Spielanleitungen
Material:
Es handelt sich um 300 Gramm Quartettkarton mit Schutzlackierung
Grösse: Die Karten haben das Standardformat (59 x 91 mm) und abgerundete Ecken
Verpackung: Sie kommen als Stapel mit Cellophan-Banderole im klassischen Etui aus transparentem Kunststoff (Polypropylen).
Das Hirn dahinter
Eine Frau unter Satirikern
... für ein Halleluja
Mit Kunst verdienst ja kein Geld!
Schläft sie auch oder arbeitet sie nur?
mit gelegentlichem Bühnendrang
... für ein Halleluja
Mit Kunst verdienst ja kein Geld!
Schläft sie auch oder arbeitet sie nur?
mit gelegentlichem Bühnendrang
Direkt nach meinem Abi 2004 habe ich angefangen, in den Medien zu arbeiten. Ich bin Redakteurin für Radio & Fernsehen, arbeite als Radiomoderatorin, TV-Reporterin und Moderations- Trainerin.
All das mache ich ehrlich richtig gerne!
Doch man schreibt halt meistens Texte für andere und konzipiert im
Sinne eines bestimmten Formats und Auftraggebers.
Dabei folgt man Regeln. Denen des Journalismus und der Etikette – und
das ist gut so. Das sichert Neutralität und Qualität. Professionalität sorgt
dafür, dass es keine (heimlich-schleichende) Vermischung von Fakten und
Meinung gibt.
Doch in mir stecken auch Leidenschaft und Begeisterung für freche Sprüche, gewagte Satire und schwarz-humorige Gedankengänge. Dazu kommt die Freude an unserer Sprache, an Beobachtungen und die Erkenntnis, dass vieles (darunter die Kleinigkeit des Daseins per se) nur durch Humor zu ertragen ist.
Daher ist BRAINBLÖD für mich die Gelegenheit, außerhalb von Standards
kreativ zu sein.
Es ist eine Facette von mir persönlich und kein Widerspruch zu dem, was
ich beruflich mache.
Zumal es mir nicht darum geht, platt mit nacktem Finger auf jemanden zu
zeigen.
Schlussendlich bin ich ein Hamster in einem Rad, der sich zwar permanent
fragt, was er da tut, aber einfach nicht zu rennen aufhört.
Seit 2020 bin ich als Satirikerin, Kabarettistin und Poetry-Slammerin unterwegs.
Wer gerne wüsste, wie ich im full blown Business-Modus klinge, kann gerne auf meiner Coaching-Seite vorbeischauen. Ich arbeite auch als Moderations-Trainerin und Beraterin für die Erstellung von Videos. Ganz ernsthaft!
Das sagen Kunden
„Das Quartett ist super gelungen – das perfekte (Weihnachts-)Geschenk für Filmschaffende! Die unterschiedlichen Typen werden augenzwinkernd auf die Schippe genommen. Da findet sich bestimmt jeder der „TV-Macher“ wieder und kann hoffentlich dann auch über sich (und die Kollegen) lachen! Aber auch für Nicht-Kenner der Branche lustig, alleine schon, wegen der lustigen Zeichnungen.“
„Höchst unterhaltsame und entlarvende Einblicke in die Welt der Meinungsmacher. Von einer tatsächlichen Insiderin.“
„Bravo! Sehr schön anzuschauen, nicht nur für „Insider“. Jede einzelne Karte wurde von Hand detailliert und liebevoll von der Autorin in stundenlanger Kleinarbeit gezeichnet, mit scharfer Beobachtungsgabe und Sinn für Situationskomik. Martina bringt Charakterzüge kurz und knackig auf den Punkt, wirkt dabei aber nicht böse, sondern versöhnlich und verständnisvoll – immer mit Menschenkenntnis und Augenzwinkern.“
FAQs
Was ihr wissen wollt
Oho, gleich so eine philosophische Frage zu Beginn!
Nun, Brainblöd kann ein Zustand sein. Er entsteht, wenn man mit guten Freunden einen schönen Abend haben möchte. Und aus Kochen mit einem bis sieben Weinchen wird eine scheinbar endlose Nacht mit Insider-Witzen, die Jahre überdauern und jeden, der nicht dabei war, gnadenlos aussen vorlässt.
Brainblöd kann auch eine Stimme im Kopf sein oder das freche Etwas, das einem auf der Schulter sitzt und Dinge ins Ohr flüstert. Dinge, die man dem
Chef nie persönlich sagen würde, die die Kollegen aber auch zum Schreien komisch finden.
Brainblöd ist ausserdem eine eingetragene Marke. Also, Diebe: Hütet euch!
(Hier einen Cruella De Vil ähnlichen Lacher denken).
Auweia, wollt Ihr jetzt echt die ganze Geschichte hören? Besser nicht.
Sie hat auch zu tun mit einem Ex-Freund, und am Ende macht der noch irgendein Sorgerecht gültig.
Nee, nee. Ihr wisst ja nicht, was es allein für ein Akt war, Brainblöd an die Leine zu gewöhnen und stubenrein zu bekommen. Der bleibt schön bei mir.
Sagen wir: Es ist eine lange Geschichte, die vor noch längerer Zeit angefangen hat. Die Idee ist dann lange in einer Schublade gelegen, und als sie wieder ans Licht gekommen ist, dachte wohl irgendwer – völlig unpassend gefühlsduselig – dass das ein Zeichen sein soll.
Nun, grundsätzlich ist die Macherin vom „TV-Macher-Quartett“ auch eine Fernsehmacherin. Diverse Therapeuten streiten noch darüber, ob sie unbewusst versucht, sich durch eine Nestbeschmutzung von diesem Umstand zu befreien.
Möglich ist auch, dass ihr während der in die Geschichtsbücher eingehenden „Corona-Zeit“ so langweilig war, dass sie angefangen hat, ein paar wilde Gedanken in die Tat umzusetzen.
Quasi einfach so zum Spass.
Dieses Kartenspiel ist selbstverständlich nicht nur exquisit, exklusiv, inklusive vieler Extras, sondern auch inklusiv.
Heisst: Es ist für jeden!
Zum Beispiel für Sammler von Quartettspielen, die noch Platz haben im Setzkasten und darüber hinaus noch Freimengen in ihrer Erbmasse.
Natürlich eignet sich das „TV-Macher-Quartett“ besonders als ausgefallenes, überraschendes Geschenk: Für alle, die was mit Medien, Fernsehen, TV, Bewegtbild, Content Creation etc. machen.
Dieses Geschenk dient denen, die beim Fernsehen so kurz vor dessen Ende noch am Anfang stehen, also zum Beispiel den Auszubildenen und Volontären,
die eine schnelle Einführung in die Branche brauchen.
Besorgte Eltern könnten natürlich schon vorher eingreifen: Äussert der Nachwuchs den Wunsch nach einem Job beim Fernsehen, könnte man diesem zum bestandenen Abitur ein TV Macher Quartett schenken. Auf manchen könnten die Darstellungen und Beschreibungen nämlich abschreckend wirken.
Sicherlich haben auch all jene Spass an dieser Quartettspiel, die ihre Fernsehkarriere hinter sich gebracht haben. Eine nette Umschreibung also für
Rentner und alle, die aus Altergründen vor der Kamera nicht mehr gern gesehen sind.
Weitere mögliche Opfer für dieses Geschenk: Kollegen, die die Abteilung, die Firma oder (wie klug!) die ganze Branche wechseln.
Natürlich geht auch: Als Geschenk für Namenstag (Für die Katholiken! Du meine Güte, habe ich hier wirklich die Katholiken an die erste Stelle gepackt?!), Geburtstag, Hochzeit, Scheidung, Nikolaus, Weihnachten, Chanukka, Opferfest, Frauentag, Männertag, Vatertag oder für einfach nur so und – für Euch selbst.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Ihr habt noch nie Quartett gespielt?!
Nun, hier die Regeln, die Ihr selbstverständlich beim Kauf eurer Spielkarten auch mitgeliefert bekommt:
Variante 1)
Das Ziel: Nimm Deinen Mitspielern alle Karten ab und Du gewinnst! Um das zu erreichen, wählst Du eine der 6 Kategorien aus, die auf jede Karte
gedruckt sind. Du nennst Deinen Wert z.B. in der Kategorie „Burnout-Risiko“. Ist Deiner höher als der der anderen, dann erhältst Du ihre Karten und darfst weitermachen.
Falls Dich jemand übertrumpft, gibst Du Deine Karte ab und Dein Mitspieler probiert sein Glück. Ansonsten versuchst Du, solange alle Karten
einzusammeln, bis Du unterlegen bist. Es beginnt, wer zuletzt etwas Spannendes im TV gesehen hat. Für alle Werte gilt: Die Höheren siegen über
die Niedrigeren. Denn sie zeigen den aufopferungsvollen Einsatz der TV- Macher. Kommt es zum Stich, entscheidet die darauffolgende Karte in Deiner
Hand. Misch die Karten vor Spielbeginn kräftig.
Variante 2)
Bei dieser geht es darum, möglichst viele Quartette zu sammeln. Also von einer Farbe immer alle vier Karten (a – d) auf der Hand zu haben. Misch die Karten und verteile sie. Es beginnt, wer zuletzt etwas Lustiges im TV gesehen hat. Du fragst dann nach einer der Karten, die Dir noch fehlen: „Hast Du vom Team 3 das C“? Du darfst aber nur nach einem Team-Mitglied fragen, wenn Du selbst schon eins davon auf der Hand hast. Wenn Dein Gegenüber „Team 3 C“ hat, geht die Karte an Dich, und Du kannst weitermachen. Hat der Gefragte die Karte nicht, darf dieser weiterfragen. Vollständige Quartette legt Ihr offen auf den Tisch. Wer keine Karten mehr hat, ist raus. Der Spieler mit den meisten Quartetten gewinnt.
Wow, Ihr braucht wirklich eine intensive Beratung. Wie kommt Ihr in Baumärkten zurecht?
Nun: Von ersten Brainblöd-Kunden und Käufern des TV-Macher-Quartetts habe ich auch diese Vorgehensweise schon gehört: Im Rahmen einer Firmenfeier wurden Mitarbeitern mit den höchsten Übereinstimmungen einzelne Karten verliehen. Sicherlich eine der höchsten anzunehmenden Ehren auf dieser Seite des unendlichen Universums.
Upps, da überkommt mich doch ein Hustenanfall.
Ähm…Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig – ausser bei den Motiven, für die sich die
Autorin selbst abfotografiert und abgemalt hat. Aber all ihre Persönlichkeiten haben zugestimmt, von daher… Ansonsten gilt: Was geschrieben steht, beruht auf Erfahrungen. Jedoch wird kein Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit erhoben. Anregungen werden gerne entgegengenommen.
Im Grunde ist das TV-Macher-Quartett Satire.
Am besten Ihr befragt dazu Wikipedia.
Da ihr aber schonmal hier seid, ein Erklärungsversuch: Satire ist eine Kunstform. Satire bedeutet, dass man Menschen oder Begebenheiten kritisiert oder anprangert, indem man sie mit Hilfe von Ironie oder Übertreibung überzeichnet darstellt.
Dabei konzentriert man sich eher auf negative Aspekte und legt sie bloss.
In der Regel ist die Satire ein geschriebener Text, eine Zeichnung/Karikatur, der auch Spott und Metaphern benutzt.
Taucht Satire auf einer Bühne auf, nennt man sie Kabarett.
Am besten Ihr befragt dazu Jan Böhmermann. (Fangirl-Alarm!)
Also ich darf Satire machen. Ob die Satire alles darf, hängt davon ab, ob sie ihr Zimmer aufgeräumt hat und was ihr die Eltern erlauben.
EY! Wenns ums Geld geht, DANN HÖRT DER SPASS ABER AUF!
Nun, das TV-Macher-Quartett könnt ihr anfassen und damit spielen. (Geht doch nichts über schlagkräftige Argumente).
Wenn Ihr Satire doof findet, dann kauft doch was bei Brainblöd, verbrennt es über einem IKEA-Teelicht und teilt das Video auf Facebook. Ich bin sicher, dass es Euch danach besser geht und Ihr das Gefühl habt, etwas zu bewirken.
Der Preis setzt sich zusammen aus intensivem Grübeln, nächtelanger Feindbeobachtung und hochkomplexen Berechnungen von jemanden, der mit einem verlässlichen „mittelmässig“ sein Mathe-Abi geschafft hat.
Da sind einmal die Kosten für den Druck der Spielkarten und die Plastikhülle. Die machen etwa die Hälfte des Preises aus. Das Quartett kommt nicht aus China! Es wurde in München gestaltet und in Hamburg gedruckt. Bei der Firma „Mein Spiel“.
Weil Brainblöd gerne unabhängig ist von Amazon, eBay und Konsorten, fliesst ein Teil der Webshop-Programmierung in den Preis mit ein.
All die Zahlen, Daten und Fakten lagen dann wochenlang rum.
Letztendlich musste der Webshop dann halt doch mal fertig werden, und so wurde eine Zahl festgelegt.
Die Rechnungsstellung erfolgt ohne Ausweis der Umsatzsteuer nach §19 UStG. (Brainblöd ist Kleinunternehmerin.)
Wer eine grössere Menge an „TV-Macher-Quartetten“ abnehmen möchte, der kann sich gerne direkt an Brainblöd wenden. Ab einer Stückzahl von 15 ist ein Rabatt möglich. Es wird jedoch kein Rabatt auf den Versand gewährt.
Kurzer Blick auf Google Maps: Du befindest dich in einem Online-Shop. Darum wird die Ware nach Abschluss Deiner Bestellung zu Dir gebeamt.
Hinweis: Der Teleporter wurde pünktlich zum Launch dieses Webshops aus Nordkorea geliefert. Leider fehlt jedoch ein Start-Knopf, weswegen der Beam-Prozess bis auf Weiteres ersetzt wird. Den Job übernehmen nun Versanddiensthändler. Wir hoffen, dass der zuständige und weltweit einzige Start-Knopf-Experte bald aus dem Gefängnis freikommt, um endlich das Problem zu lösen.
Die Ware wird nach bestem Wissen und Gewissen verpackt. Dabei werden Luftpolsterfolien, Styroporteile und andere Stosspuffersachen recycelt. Satire bringt ja nun wirklich schon genug Müll hervor!
Sollte die Ware dennoch beschädigt bei dir ankommen, melde Dich bitte.
EIN SAFE PLACE FÜR HUMORVOLLE LEBEWESEN
Dieser Shop erleichtert heitere Menschen um ihr Geld.
Im Angebot: Kreatives Augenzwinkern, befreiende Leichtigkeit
& was zum
Anfassen.
© Designed und Umgesetzt von Katja & Alexander Keppler